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Анализ языкового материала к уроку немецкого языка в 5 классе по теме "Мнения жителей города о нем"

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Submitted by Лидия Михайловна Дудкина on Wed, 14/05/2014 - 09:33
Данные об авторе
Автор(ы): 
Дудкина Лидия Михайловна
Место работы, должность: 

учитель немецкого языка МОУ СОШ № 27 г. Волгограда

Регион: 
Волгоградская область
Характеристики ресурса
Уровни образования: 
основное общее образование
Класс(ы): 
5 класс
Предмет(ы): 
Немецкий язык
Целевая аудитория: 
Учитель (преподаватель)
Тип ресурса: 
дидактический материал
Краткое описание ресурса: 
<p>Анализ языкового материала к уроку на немецком языке как элемент проектирования в условиях реализации ФГОС</p>

 

Die Analyse des Lehrmaterials

 

Klasse: 5

Lehrwerk: Deutsch. Klasse 5. I.L. Bim, L.I. Ryshowa

Thema: “Eine deutsche Stadt. Wer wohnt denn hier?”

 

Thema der 3. Unterrichtsstunde: “Wie finden die Stadtbewohner ihre Stadt?”

 

In dieser Unterrichtsstunde wird der Wortschatz der ersten Stunden geübt:

  • “Häuser in der Stadt” /die Kirche, das Rathaus, Wohnhäuser unter roten Ziegeldächern, die Burg, die Ruine, das Schloss, die Fabrik, das Gymnasium, die Bar, der Zirkus, das Restaurant, der Jugendklub/
  • “Stadtbewohner und ihre Berufe” /Angestellte, Verkäufer, Lehrer, Ӓrzte, Ingenieure, Rentner, Handwerker/
  • “Tiere und Vögel, die in der Stadt und im Zoo leben”

und mit den neuen Wörtern bereichert:

  • das Schaufenster (-), das Schild (-er), Schreibwaren, Sportartikel,

die die Lernenden selbst im Wörterbuch nachschlagen sollen.  

 

In diesem Deutschunterricht werden  auch folgende grammatische Erscheinungen geübt:

  • der Gebrauch des Artikels
  • Personal-  und Demonstrativpronomen
  • der Plural der Substantive
  • “es gibt” + Akkusativ

1/ In der ersten Etappe – bei der Mund- und Redegymnastik - soll der Gebrauch des Artikels besonders beachtet werden.  Wird ein Nomen das erste Mal erwähnt, dann benutzt man einen  unbestimmten Artikel. Danach verwendet man den bestimmten Artikel für das genannte Nomen, das später mit Personalpronomen ersetzt werden kann. Es soll wieder betont werden, dass sich der Artikel eines zusammengesetzten Nomens immer nach dem Artikel des 2. /letzten/ Nomens richtet.

/Muster: Was ist  das? – Das ist ein Rathaus. Das Rathaus ist alt. Es ist schön./

 

Bei der Antwort auf die Frage “Was gibt es also in einer deutschen Stadt?” wiederholen die Lernenden, dass der sehr häufige Ausdruck “es gibt”  das Substantiv im Akkusativ verlangt , weil es grammatikalisch ein direktes Objekt ist.

 

2/Bei der Kontrolle der Hausaufgabe werden Demonstrativpronomen geübt, die immer verwendet werden, um etwas hervorzuheben./Mit dieser/diese/dieses und jener/jene/jenes wählt man zum Beispiel etwas Bestimmtes aus einer Gruppe aus./

Den Lernenden wird erklärt, dass man anstelle von jener/jene/jenes in der Alltagssprache meist der/die/das da bzw. der/die/das dort bevorzugt.

(Dabei sollen die Schüler auch die Negation eines Nomens mit unbestimmten Artikel und mit Nullartikel  "kein/e" wiederholen.)

/Muster: Dieser Mann ist Elektriker. Jener Mann ist kein Elektriker. Er ist Mechaniker/

 

3/ Im Gespräch über die Stadt bei der Kontrolle der Hausaufgabe wird der Plural der Nomen geübt. Der Plural im Deutschen kann die Endungen n/en, e, r/er, s haben oder endungslos sein. Besonderheit bei femininen Nomen mit der Endung in: ‚n‘ wird verdoppelt.

Beispiel:

die Lehrerin - die Lehrerinnen

Besondere Schwierigkeiten haben die Schüler mit den Wörtern

          ein Angestellter

eine Angestellte

die Angestellte- die Angestellten

der Angestellte – die Angestellten,

weil die Deklination der substantivierten Adjektive und Partizipien zum Lehrmaterial der 7.Klasse gehört. Diese Wortformen sollen extra erklärt und trainiert werden.

 

4/ Beim Hören und Lesen des Interviews machen sich die Lernenden mit verschiedenen Varianten  der positiven und  negativen Einschätzungen bekannt, die sie dann bei der Hausaufgabe gebrauchen sollen. Es werden die Meinungen der Stadtbewohner – Optimisten, Pessimisten und Skeptiker -  analysiert und anders formuliert:

/ z.B. Ich finde das Rathaus fantastisch/ nicht schön.

       Ich mag unser Rathaus/ nicht/.

       Das Rathaus ist fantastisch/ nicht schön./   

 

 

 

 


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