Изобразительное искусство Германии. Немецкая живопись XX века. В.Кандинский.
Submitted by Людмила Константиновна Краснова on Fri, 26/04/2013 - 19:21
Развитие навыков устной речи и чтения на уроке немецкого языка по теме "Изобразительное искусство Германии. Немецкая живопись XX века. В.Кандинский"
Цели:
Развивающие:
активизация ранее изученных лексических единиц по теме, тренировка их в речи;
развитие умения комментировать содержание прочитанного;
развитие навыков ознакомительного и изучающего чтения;
развитие умений высказываться по содержанию иллюстративного материала с опорой на текст
Образовательные:
культуроведческое обогащение за счёт сведений о культурных ценностях страны изучаемого языка
приобщение к активному участию в диалоге культур.
Воспитательные:
формирование уважения к языку и культуре носителей языка
приобщение к самостоятельному выполнению заданий, работе со справочной литературой
Практические:
формирование умений анализировать и сравнивать сведения и факты родной и иноязычной культуры
формирование коммуникативных умений и речевых навыков, обеспечивающих познавательно-коммуникативные потребности учащихся старших классов.
Оснащение:
компьютер;
медиапроектор;
Interwriteboard;
презентация в Power Point;
доска;
рабочие листы;
ХОД УРОКА
I. Организационный момент
Цель: подготовить к работе в языковой атмосфере, к работе по данной теме.
Guten Tag! Setzen Sie sich! Heute arbeiten wir weiter am Thema“Die bildende Kunst”.Heute ist unsere Stunde den deutschen Malern gewidmet, den Malern des 20. Jahrhunderts. Schon Marco Boschini (1613-1678) sagte in seinem” Malerischen Schiffahrtatlas”(Carta del Navegar pittoresco, 1660) über das Können des Malers:
“Diese Flecken, Flachen, Pinselstiche.
Die wie Edelsteine funkeln,
Wie Rubine, wie Smaragde und Türkise
Oder Diamanten, die man glitzern sieht in Dunkeln.” [1]
Wir machen Bekanntschaft mit einem hervorragenden Vertreter der Malerei des XX Jahrhunderts Wasily Kandinsky.
Schauen Sie, bitte, die Tafel an! Können Sie auf diese Fragen antworten?
II. An der Tafel hängen Fragen
Wer war Kandinsky?
Wann wurde Kandinsky geboren?
Wo wurde Kandinsky geboren?
Was hat Kandinsky studiert?
Wo hat Kandinsky studiert?
Wann kam Kandinsky nach DEutschland?
Wer war Kandinsky´s Muse?
Mit wem wohnte er ab 1908 in München zusammen?
Mit wem hat Kandinsky zusammen gearbeitet?
Zu welcher Kunstrichtung in der Malerei gehörte er?
Wie versuchte Wassily Kandinsky seinen Platz im neuen Russland zu finden?
Wo arbeitete der Maler seit 1921 bis 1933?
Was war der „Blaue Reiter“?
Wer gehörte zum „Blauen Reiter“?
Wann und wo ist Kandinsky gestorben?
III. Развитие навыков устной речи на основе чтения аутентичных текстов.
Lesen Sie, bitte den Text im Laufe von 10 Minuten und findet die Antworten auf die Fragen. Arbeiten Sie, bitte, in Gruppen! Teilen Sie, bitte, ein! Jeder bekommt ein Bild und sucht dem Bild nach seinen Partner!
Gruppe 1 (Arbeitsblatt 1)
Wassily Kandinsky ist ein Wegbereiter der abstrakten Kunst, der Begründer des “Blauen Reiters”.
Wassily Kandinsky ist ein großer Maler, Graphiker und Kunsttheoretiker.
Er ist Maler, dessen Schaffen gleichzeitig zu verschiedenen nationalen Kulturen gehört. Für Deutschland ist er ein deutscher Maler, für Russland – ein russischer.
Im Leben und in der Kunst hat W. Kandinsky sehr Vieles erlebt. Er erlebte Revolutionen, Kriege und politische Pegime, die seine Kunst als „Entartete Kunst“ bezeichneten. Das war aber eine neue Kunstsprache des 20. Jahrhunderts.
W. Kandinsky gilt als Wegbereiter des abstrakten Expressionismus, weil er das Ziel der abstrakten Kunst begründete, ihm neue Maßstäbe setzte, ihre Erklärung und hohe Qualität gab.
Wassily Wassiljewitsch Kandinsky wurde am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren. Wassily Kandinsky war der Sohn einer wohlhabenden Teehändlerfamilie aus Moskau, die aber bald nach Odessa zog. Der Vater, Wassily Kandinsky, stammte aus Ostsibirien, die Mutter war die Moskauerin Schon als Kind interessierte er sich für Kunst, besonders für Musik. Die Eltern hatten nichts dagegen, wollten doch, dass er Jura studierte. Deshalb begann der künftige Maler nach dem Gymnasium an der Moskauer Universität zu studieren. 1892 absolvierte W. Kandinsky die Universität und begann hier zu unterrichten.
1895 geschah aber das, was sein ganzes Leben veränderte. Das Bild “die Schober” von Monet, das er sich auf der Ausstellung der Impressionisten in Moskau angesehen hatte, machte auf den Maler solch einen Eindruck, dass er seine wissenschaftliche Arbeit an der Universität ließ und sich der Kunst widmete.
1896 übersiedelte Wassily Kandinsky nach München, um dort bis 1900 an der Kunstakademie zu studieren. Diese Stadt war damals eines der größten Zentren der europäischen Kunst.
1901 gründete der 35 – jahrige W. Kandinsky die erste Kunstvereinigung. Auf der ersten Ausstellung dieser Gruppe 1901 in Berlin waren Impressionisten und die Maler des “Jugendstils” vertreten. W. Kandinsky wurde zum Führer der Münchener Bruderschaft der Maler. Zu dieser Zeit lernte er junge Malerin Gabriele Munter kennen. Er ging mit seiner Frau auseinander und fuhr aus München mit Gabrielle Munter. Die nächsten sechs Jahre folgten Reisen nach Frankreich, Tunesien und Italien, wo sie sich mit der Malerei beschäftigten.
1908 gingen Wassily Kandinsky und Gabriele Munter nach Murnau, ein Stadt am Fuße der Bayerischen Alpen. Gabriele kaufte dort das Haus. Sechs Jahre, die der Maler dort verbracht hatte, wurden zur produktivsten Periode in seinem Leben. Er arbeitete ununterbrochen.
W. Kandinsky hatte alles Russische sehr gern.
Während dieser Zeit entstanden die Bilder mit den Motiven der russischen Volkskunst, wie, zum Beispiel, ”Das Lied eines Wolgaboots” ( ПесньВолжскогочелна1906 ) Sein Haus in Murnau wurde nicht zufällig russisch genannt. In den Ecken hingen Ikonen, die Zimmer waren mit dem russischen Ornament geschmückt.
Gruppe 2 Arbeitsblatt 2
Seine Kompositionen wurden immer komplizierter und ungegenständlicher
Auf die abstrakte Kunst kam Wassily Kandinsky vorsichtig und mit Vorbedacht. Das bildende Element verlor allmählich in seinen Bildern seine Bedeutung.
Bei 1910 verzichtete der Maler auf die Vorliebe zur Natur, die für Impressionisten charakteristisch war, obwohl sie noch sichtbar und erkannt blieben. Das kann man sehr gut am Beispiel von zwei Bildern sehen, wo die Kirche Murnau dargestellt ist. Beide Bilder wurden 1910 geschaffen. “Murnau und die Kirche I” stellt eine Wolke, aus der die Spitze der Kirche aufwächst, und die zu einer einzigen konkreten Darstellung blieb. Hier hort man noch das Echo von Impressionismus. “Murnau und die Kirche II” ist schon ein tapferer Schritt zur abstrakten Kunst. Die Elemente der Landschaft sind schon deutlich gezeichnete zusammenwirkende Farbfläche.
“Komposition IV” – “Die Kosaken”
Das Sujet dieses Gemälde, wie W. Kandinsky selbst sagte, ist mit der Revolution 1905 in Moskau verbunden. Als der Maler über “Objekt” sprach, meinte er Kosaken in roten Mutzen, Pferde, Säbel und Lanzen, einen Palast und eine Schar von Vögeln. Aber dabei sind sie alle abstrakt, das heißt Maximum einfach, und das wird mit Hilfe von Linien und Farben wiedergegeben. Auf dem Gemälde kann man zwei Kosaken auf den Pferden (oben links) erkennen. Unter ihnen niedrig ist ein Regenbogen zu sehen, der den Weg zum Palast auf dem blauen Hügel bildet. Rechts sind drei Kosaken, zwei von ihnen mit langen Lanzen.
Der Maler hatte kein Ziel, alle Elemente des Gemäldes deutlich zu malen. Er gab den Zuschauern die Möglichkeit allmählich den “geistigen Sinn” des Gemäldes zu verstehen. 1938 wurde dieses Gemälde der “Tate Galerie” in London von W. Kandinsky selbst verkauft.
Nach der Oktoberrevolution 1917 versuchte Wassily Kandinsky seinen Platz im neuen Russland zu finden. 1918 arbeitete der Maler im Volkskommissariat für Kultur. Außerdem unterrichtete er an der Moskauer Universität, gründete das Institut für Kunstkultur. Mit seiner Hilfe wurden 22 neue Gemäldegalerien geöffnet.
„Im Grauen“ (1919) ist eines der Bilder der russischen Periode. Der Maler sagte, dass es das Ende seiner Studien der Formen symbolisierte, das Ende „der dramatischen Periode“. „Im Grauen“ ist eine Komposition, die aus konkreten Motiven: „ Berge“, „Boote“, „Menschen“ besteht. Sie sind aberkaum zu sehen, weil sie zu abstrakten Hieroglyphen auf dem Gemälde geworden
Bald versteht doch der Maler, dass die junge Sowjetrepublik nicht für die „große Synthese ist“. Seine Kunst wurde hier als „Entartete Kunst“ genannt.
1921 kehrte Wassily Kandinsky mit seiner Frau nach Deutschland zurück.
Seit 1921 bis 1933 arbeitete der Maler im „Bauhaus“. In diesen Jahren systematisierte er seine Ansichten auf die Malerei. Sie waren im Buch „ Punkt und Linie zur Flache“ gesammelt, das 1926 herausgegeben wurde.
Die geometrischen Figuren erforschend, fand der Maler, dass man mit ihrer Hilfe die Farbe verstärken oder erleichtern kann.“ Die Überschneidenden Linien“ (1923) ist eine klassische Arbeit dieser Periode. Die Komposition des Bildes bilden Trapez, Dreiecke und Kreise. Alle sie überschneiden sich mit den kleineren Formen dieser Figuren.
In dem Bild „ Punkte auf dem Bogen“(1927) setzte er fort, die geometrischen Formen zu nutzen. Der Maler schuf zwischen 1926-1933 259 Bilder in Őll, 300 Aquarells und eine Reihe von Arbeiten in einer anderen Technik.
1933 wurde „Bauhaus“ von den Nazis verboten und die neue Kunst als „Entartete Kunst“ erklärt. Die Kandinskys mussten Deutschland verlassen. Sie übersiedelten nach Paris und der Maler lebte hier bis zu seinem Tode 1944.
Gruppe 3 Arbeitsblatt 3
“Blauer Reiter” und seine Mitglieder:
Die Gruppe der Maler bekam diesen Namen, weil „blau“ die Lieblingsfarbe von Wassily Kandinsky und Franz Marc war. W. Kandinsky sagte: „ Blau“ hat etwas Männliches, Geistiges, Herbes.“ Das geschah in einem Café beim Kaffeetrinken.
Die Teilnehmer des „Blauen Reiter“ setzten sich mit den Problemen der Farbe auseinander, unterstrichen ihre große Rolle.
Zum ersten Mal wurden die Kinderzeichnungen zur hohen Kunst gezählt. Viele Seiten des Almanachs wurden den Problemen der Musik gewidmet, weil diese Maler meinten, dass alle Kunstarten nah sind und von ihrer Synthese träumten.
1933 haben die Nazis neue Kunst außer Gesetz erklärt. Viele Bilder wurden vernichtet, viele waren heimlich verkauft.
1992 kehrten die Bilder nach Deutschland zurück, um an der Erinnerungsausstellung 1937 teilzunehmen. Unzählige Menge der Besucher demonstrierten, dass diese bittere, tragische Kunst, die alle Leiden seiner Zeit widerspiegelte, erschüttert die Zuschauer.
Franz Marc (1880-1916) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Franz Marc wurde in München geboren. Nach einer traditionellen Ausbildung an der dortigen Kunstakademie kam er auf Reisen nach Paris (1903, 1907 und 1912). Eine enge Freundschaft mit August Macke und Wassily Kandinsky schlug sich 1911 in der Gründung der Künstler Vereinigung des «Blauen Reiter» und der gemeinsamen Herausgabe des gleichnamigen Katalogs im Folgejahr nieder.
Nach impressionistischen Anfängen fand seine intensive Auseinandersetzung mit dem Symbolwert der Farbe ihren Ausdruck in einem neuen Stil. Diesen stellte er in zahllosen Tiergemälden und Aquarellen in klaren, ungebrochenen Farben dar, die stereotype Motive immer wieder neu variierten (Die großen blauen Pferde. 1911, Die kleinen gelben Pferde, 1912)
Für den Maler waren die Pferde ein Symbol der Freiheit in der Kunst, deshalb hat er so viele Bilder geschaffen, wo er bunte, rote, blaue Pferde dargestellt hatte.
Ab etwa 1913 lösten sich seine Bilder zunehmend vom Gegenständlichen und erreichten einen immer stärkeren Abstraktionsgrad (Komposition III, Tirol, 1913/1914,).
Am 4. März 1916 fiel Marc als Soldat vor Verdun.
Also, haben Sie die Information gefunden? Jetzt prüfen wir das! Finden Sie, bitte, den Partner!
( Das „Partner-Suchspiel“. Die Schüler nehmen die Wortkarten mit den Fragen und Antworten und finden die Paaren. Nachdem alle fertig sind, lesen sie paarweise Frage-Antwort vor)
So, wunderbar! Und jetzt schlage ich Ihnen vor, ein Bild zu wählen!
(Die Schüler wählen z.B. das Foto von W. Kandinsky, G.Munter und den Mitgliedern des „Blauen Reiter“)
: Also jetzt arbeiten wir in den Gruppen! Die erste Gruppe – die Schüler, die das Foto von W. Kаndinsky gewählt haben, die zweite Gruppe bilden die Schüler, die das Foto von G.Munter gewählt haben, die dritte Gruppe bilden die Schüler, die das Foto der Mitgliedern des „Blauen Reiter“ gewählt haben.
(Die Schüler nehmen Plätze für Gruppenarbeit)
Auf den Tischen sehen Sie Satzkarten. Aus diesen Satzkarten müssen Sie eine Erzählung über Kandinsky´s Biografie und seine Umgebung zusammenstellen! Welche Gruppe ist die Schnellste? Also, wir beginnen!
Раздаточныйматериал: Satzkarten
Wassily Kandinsky ist ein großer Maler, Graphiker und Kunsttheoretiker.
Er ist Maler, dessen Schaffen gleichzeitig zu verschiedenen nationalen Kulturen gehört. Für Deutschland ist er ein deutscher Maler, für Russland – ein russischer.
Im Leben und in der Kunst hat W. Kandinsky sehr Vieles erlebt. Er erlebte Revolutionen, Kriege und politische Pegime, die seine Kunst als „Entartete Kunst“ bezeichneten.
W. Kandinsky gilt als Wegbereiter des abstrakten Kunst, weil er das Ziel der abstrakten Kunst begründete, ihm neue Maßstäbe setzte, ihre Erklärung und hohe Qualität gab.
Wassily Wassiljewitsch Kandinsky wurde am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren. Wassily Kandinsky war der Sohn einer wohlhabenden Teehändlerfamilie aus Moskau, die aber bald nach Odessa zog. Der Vater, Wassily Kandinsky, stammte aus Ostsibirien, die Mutter war die Moskauerin Schon als Kind interessierte er sich für Kunst, besonders für Musik. Die Eltern hatten nichts dagegen, wollten doch, dass er Jura studierte. Deshalb begann der künftige Maler nach dem Gymnasium an der Moskauer Universität zu studieren. 1892 absolvierte W. Kandinsky die Universität und begann hier zu unterrichten.
1896 übersiedelte Wassily Kandinsky nach München, um dort bis 1900 an der Kunstakademie zu studieren. Diese Stadt war damals eines der größten Zentren der europäischen Kunst.
1901 gründete der 35-jahrige W. Kandinsky die erste Kunstvereinigung. Auf der ersten Ausstellung dieser Gruppe 1901 in Berlin waren Impressionisten und die Maler des “Jugendstils” vertreten. Zu dieser Zeit lernte er junge Malerin Gabriele Munter kennen Die nächsten sechs Jahre folgten Reisen nach Frankreich, Tunesien und Italien, wo sie sich mit der Malerei beschäftigten.
1908 gingen Wassily Kandinsky und Gabriele Munter nach Murnau, ein Stadt am Fuße der Bayerischen Alpen. Gabriele kaufte dort das Haus. Sechs Jahre, die der Maler dort verbracht hatte, wurden zur produktivsten Periode in seinem Leben. Er arbeitete ununterbrochen.
W. Kandinsky hatte alles Russische sehr gern. Sein Haus in Murnau wurde nicht zufällig russisch genannt. In den Ecken hingen Ikonen, die Zimmer waren mit dem russischen Ornament geschmückt.
Seine Kompositionen wurden immer komplizierter und ungegenständlicher
Auf die abstrakte Kunst kam Wassily Kandinsky vorsichtig und mit Vorbedacht. Das bildende Element verlor allmählich in seinen Bildern seine Bedeutung. Der Maler hatte kein Ziel, alle Elemente des Gemäldes deutlich zu malen. Er gab den Zuschauern die Möglichkeit allmählich den “geistigen Sinn” des Gemäldes zu verstehen.
Nach der Oktoberrevolution 1917 versuchte Wassily Kandinsky seinen Platz im neuen Russland zu finden. 1918 arbeitete der Maler im Volkskommissariat für Kultur. Außerdem unterrichtete er an der Moskauer Universität, gründete das Institut für Kunstkultur. Mit seiner Hilfe wurden 22 neue Gemäldegalerien geöffnet. Bald versteht doch der Maler, dass die junge Sowjetrepublik nicht für die „große Synthese ist“. Seine Kunst wurde hier als „Entartete Kunst“ genannt. 1921 kehrte Wassily Kandinsky mit seiner Frau nach Deutschland zurück.
Seit 1921 bis 1933 arbeitete der Maler im „Bauhaus“. In diesen Jahren systematisierte er seine Ansichten auf die Malerei. Sie waren im Buch „ Punkt und Linie zur Flache“ gesammelt, das 1926 herausgegeben wurde.
Die geometrischen Figuren erforschend, fand der Maler, dass man mit ihrer Hilfe die Farbe verstärken oder erleichtern kann.“ Die Überschneidenden Linien“ (1923) ist eine klassische Arbeit dieser Periode. Die Komposition des Bildes bilden Trapez, Dreiecke und Kreise. Alle sie überschneiden sich mit den kleineren Formen dieser Figuren.
Der Maler schuf zwischen 1926-1933 259 Bilder in Őll, 300 Aquarells und eine Reihe von Arbeiten in einer anderen Technik.
1933 wurde „Bauhaus“ von den Nazis verboten und die neue Kunst als „Entartete Kunst“ erklärt. Die Kandinskys mussten Deutschland verlassen. Sie übersiedelten nach Paris und der Maler lebte hier bis zu seinem Tode 1944.
“Blauer Reiter” und seine Mitglieder:
Die Gruppe der Maler bekam diesen Namen, weil „blau“ die Lieblingsfarbe von Wassily Kandinsky und Franz Marc war. W. Kandinsky sagte: „ Blau“ hat etwas Männliches, Geistiges, Herbes.“ Das geschah in einem Café beim Kaffeetrinken. Zum ersten Mal wurden die Kinderzeichnungen zur hohen Kunst gezählt. Viele Seiten des Almanachs wurden den Problemen der Musik gewidmet, weil diese Maler meinten, dass alle Kunstarten nah sind und von ihrer Synthese träumten.
1933 haben die Nazis neue Kunst außer Gesetz erklärt. Viele Bilder wurden vernichtet, viele waren heimlich verkauft. Franz Marc (1880-1916) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Franz Marc wurde in München geboren. Nach einer traditionellen Ausbildung an der dortigen Kunstakademie kam er auf Reisen nach Paris (1903, 1907 und 1912). Eine enge Freundschaft mit August Macke und Wassily Kandinsky schlug sich 1911 in der Gründung der Künstler Vereinigung des «Blauen Reiter» und der gemeinsamen Herausgabe des gleichnamigen Katalogs im Folgejahr nieder.
Nach impressionistischen Anfängen fand seine intensive Auseinandersetzung mit dem Symbolwert der Farbe ihren Ausdruck in einem neuen Stil.
(Die Schüler arbeiten etwa 5-7 Minuten)
Also, fertig schon? Da können Sie selbst kontrollieren. Haben alle Gruppen alles richtig gemacht?
Wunderbar! Und jetzt versuchen Sie, bitte, anhand der Biografie und der Fragen über Kandinsky zu erzählen!
Sprechen Sie, bitte, zu den Themen
Biographie von Wassily Kandinsky.
“Blauer Reiter” und seine Mitglieder.
Sprechen je 2 Schüler aus jeder Gruppe.
Vielen Dank für ihr Gespräch!
Und jetzt sehen wir uns die Präsentation zu diesem Thema! Merken Sie sich, bitte, das Wichtigste!
OK! Wir haben heute sehr gut gearbeitet! Wir haben viel Neues erfahren und können schon über Wassily Kandinsky erzählen! Erfreut war, dass Sie konzentriert und tüchtig mitarbeitet haben!
Schauen mal, bitte, die Tafel an!
(An der Tafel eine Illustration der Litfaßsäule. Unten – 3 Aussagen:
Das war für mich neu.
Das war interessant
Das hat mir besonders gut gefallen)
So, nehmen Sie bitte Papierzettelchen und schreiben Sie. bitte , was war heute für Sie neu, was war besonders interessant und was hat heute besonders gut gefallen. Sie können sowohl deutsch als auch russisch schreiben!
(Die Schüler schreiben ihre Meinungen und hängen an die Tafel)
Und jetzt die Noten …
IV. Die Hausaufgabe über Wassily Kandinsky und sein Schaffen, oder über “Blauen Reiter” und seine Mitglieder zu sprechen.
Vielen Dank für die Arbeit! Die Stunde ist zu Ende. Auf Wiedersehen!
Литература:
Воронина Г.И. Немецкий язык, контакты: Учебник для 10-11кл. общеобразовательных учреждений.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wassily_Kandinsky
[2] Я познаю мир. Детская энциклопедия Культура. МоскваАСТ1995г.
[1] Venezianische Malerei. GIUSEPPE De LOGU, MARIO ABIS.VEB E.A. SEEMANN BUCH UND KUNSTVERLAG LEIPZIG 1978.
[3] – Москва ОЛМА МЕДИАГРУПП. Великие немецкие художники. ОЛМА ПРЕСС образование 2005г.
Издательский дом «Первое сентября» журнал «Немецкий язык»