Einwanderer-Studie des Statistischen Bundesamts(B4 – B19)
B4 Deutschland ist für viele __________deutlich attraktiver geworden. AUSLAND
B5 Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lebten Ende _______________Jahres 6,93 Millionen Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit im Land. VERGEHEN
B6 Das sind gut 177.000 oder 2,6 Prozent _____als im Vorjahr – VIEL
B7 und damit der _________Zuwachs seit 15 Jahren. HOCH
B8 Vor allem Zuwanderer aus den neuen EU-Staaten im Osten und Südosten ________in die Bundesrepublik. ZIEHEN
B9 Ende vergangenen Jahres lebten 6,93 Millionen Menschen mit _______Staatsangehörigkeit in Deutschland. AUSLAND
B10 Die größte Gruppe bilden Polen, die Zuwanderung aus dem Süden der EU ist _______gering. BALD
B11 Neuzuwanderer aus den Staaten außerhalb ________EU spielen im Gegensatz zu den 1990er Jahren nur noch eine untergeordnete Rolle. DIE
B12 Die größte Gruppe bilden Polen, von _______sich fast 50.000 neu niederließen. DIE
B13 Am 1. Mai 2011 erhielten Polen sowie die Staatsbürger _______sieben EU-Staaten im Osten die volle Freizügigkeit, WEIT
B14 das heißt, sie dürfen seitdem ohne __________in Deutschland eine Stelle als Arbeitnehmer annehmen. GENEHMIGEN
B15 Die Öffnung hat allerdings nicht zu der von _________prognostizierten Zuwanderung im großen Stil von bis zu mehreren hunderttausend Menschen pro Jahr geführt. WISSENSCHAFT
B16 Dennoch zeigen die Zahlen, dass Zehntausende Menschen die neuen ______nutzten, um in Deutschland zu arbeiten. MÖGLICH
B17 Gewerkschaften hatten in diesem Zusammenhang vor Lohndumping gewarnt, die Union und Unternehmer sich eine Linderung des Fachkräftemangels __________. VERSPRECHEN
B18 Für den jüngsten Zuwachs an Ausländern dürfte vor allem die ungleiche Wirtschaftslage in der ______________Union verantwortlich sein: EUROPA
B19 der Boom in Deutschland, der viele Unternehmen nach neuen Mitarbeitern suchen___________und die Krise in fast allen übrigen EU-Ländern, die einhergeht mit Entlassungen oder sinkenden Löhnen. LASSEN